Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




10. Wir wollen nur die Mittler dafür sein, dass sich das deutsche Volk selbst regiert.





Es muss zuerst darum gehen, bestimmte Prinzipien in der Grundordnung unseres Zusammenlebens zu verankern. Wenn dies erreicht ist, also auch in der Politik nach diesen Grundsätzen gehandelt wird, ist ein wichtiger Job für Deutschland in diesem Parteiensystem schon getan. Nach dem notwendigen Umbruch könnte die Volksherrschaft dann lebendiger aussehen. Die Betroffenen müssen die Möglichkeit haben, über ihre Probleme selbst zu entscheiden. Dann kann die zweite Stufe (die europäische) gezündet werden.

Uns interessiert nicht die politische Vergangenheit der Mitglieder der zu gründenden Partei, sondern die politische Zukunft unseres Landes. Menschen in Führungspositionen sind an Prinzipien zu binden, in einer Parteihierarchie die Unfreiesten. Unser Prinzip ist die vom Staat unbestimmte Freiheit durch seine vom Volk bestimmte Unfreiheit.

Nur eine kriminelle Laufbahn und ein grobes Vergehen gegen die geistige, seelische, leibliche oder körperliche Unversehrtheit eines Anderen sind für uns Ausschlussgründe. Ansonsten sollte uns das Kramen in persönlicher Vergangenheit nicht davon abhalten, das Richtige zu tun. Die Medien haben das Recht, die Öffentlichkeit aufzuklären, aber nicht die Pflicht, die Privatsphäre zur öffentlichen Angelegenheit zu erklären.



Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"