Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




10. Wir wollen nur die Mittler dafür sein, dass sich das deutsche Volk selbst regiert.





ÖFFENTLICHKEIT


Wir unterscheiden die Nichtöffentlichkeit von der Halbnichtöffentlichkeit und die Halböffentlichkeit von der Öffentlichkeit. Die Entscheidungen der Parteibasis sind vollkommen öffentlich zu handhaben. Von der Parteibasis werden diejenigen gewählt, die weiterführende Entscheidungen treffen oder die die Partei nach außen repräsentieren. Die Basis kann die gewählten Vertreter auch abwählen und Untersuchungen initiieren. Von ihr müssen Richtungsentscheidungen abgesegnet werden. Auf der zweiten Stufe werden die Beziehungen zur Parteibasis halböffentlich gehandhabt und zur Parteispitze halbnichtöffentlich. Der Unterschied zwischen der Halböffentlichkeit und der Halbnichtöffentlichkeit liegt in der Intention und in der Notwendigkeit. Bei der Halböffentlichkeit wird soviel Öffentlichkeit wie möglich gewährt. Das endet dann, wenn Entscheidungen oder Positionierungen vorbereitet werden. Insofern man zum Handeln gezwungen ist, ist ein Mindestmaß an Geheimhaltung einzuhalten, um Aktionen koordinieren zu können, dann zu handeln, wenn es notwendig und angemessen ist. Bei der Halbnichtöffentlichkeit geht es darum, die Beziehung der mittleren Entscheidungsebene zur Parteispitze, die wesentlich auch auf persönlichen Verständigungen beruht, so zu organisieren, dass die Entscheidungskompetenz der Parteispitze am Besten gefördert wird. Es wird dazu sowenig Öffentlichkeit wie möglich gewährt, weil die Parteispitze selber in der Öffentlichkeit Stellung nimmt. In der Parteispitze herrscht absolute Nicht-Öffentlichkeit. Entscheidungen werden erst mitgeteilt, wenn sie getroffen wurden und der richtige Zeitpunkt gekommen ist, sie mitzuteilen. Die Parteispitze hat sich gegenüber der mittleren Ebene zu legitimieren, falls dieses von der unteren Ebene gewünscht wird. Die mittlere Ebene hat darüber wiederum der unteren Ebene Bericht zu erstatten, wonach die Mitglieder der Parteispitze sich gegebenenfalls auch vor der Parteibasis zu legitimieren hätten und von dieser abgewählt werden könnten. Die mittlere Ebene ist die Mittlerebene auch nach außen. Die mittlere Ebene wird im Vergleich zur Zusammensetzung der Parteispitze in kürzeren Zeitabständen zusammengesetzt.
















Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"