Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.





1. Menschenehre geht vor Menschenwürde und Menschenwürde geht vor Menschenruhe.






MEDIEN



Das Staatsziel muss die Respektierung der Menschenehre, der Menschenwürde und der Menschenruhe in eben dieser Reihenfolge sein. Wenn die Menschenwürde verletzt wird, haben wir nicht das Recht zu ruhen und wenn die Menschenehre verletzt wird, kann die Menschenwürde nur die Lüge einer Sklavenmoral sein.

Die heutige Öffentlichkeit ist nicht mehr vorstellbar ohne die Präsenz der Medien. Es gibt vielfältige Medienarten. Es gibt die materiell ausgelieferten Medien: Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, CD´s, DVD´s. Es gibt die Sendeanstalten des Fernsehens und des Rundfunks. Es gibt die Verteilungen von Wissen und Kultur im Internet, etc. . Über diese Medien durchdringt die Popularkultur unsere Alltagsbereiche. Das könnten wir in unseren vier Wänden theoretisch abwehren, aber nur selten konsequent aus dem privaten Bereich heraushalten. Wer Kinder hat, die zur Schule gehen, wird auf jeden Fall mit der populären Kultur konfrontiert werden. Wer die Gemeinschaft und die Gesellschaft von anderen in der Freizeit sucht, wird eine bestimmte Einstellung zu der Popularkultur besitzen und sie durch sein Freizeitverhalten zeigen.

Territorien, Positionen und Medien sind nur begrenzt vorhanden. Das ist ebenso bei den Medien der Fall, auch wenn das Internet etwas Anderes vorgaukelt. Dafür, dass jeder etwas ins Internet stellen kann, wird ein hoher Aufwand betrieben (Übertragungsbandbreiten, Stromverbrauch, Computer- und Softwarebesitz, Providerdienst, etc.). Damit ein Internetangebot überhaupt von einer breiteren Masse bemerkt wird, ist wiederum ein hoher Aufwand nötig, falls vorher noch kein Bedarf bestand, an den das Internetangebot anschließt.

Bei begrenzten Ressourcen ist die Einrichtung von Quoten vernünftig, wenn sich ein System nicht nach außen abschließen kann. So wie auch für die Begrenzung der Arbeitszeit mit Recht gekämpft wurde, so muss auch die Einwanderung und der prozentuale Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Land begrenzt werden.

Unser politisches System funktioniert überhaupt nur, weil wir die Übernahme von Verantwortung über Quoten regeln. Um Regierungsverantwortung übernehmen zu können, muss man erst einmal eine Mehrheit der Wähler auf seiner Seite haben und Entscheidungen werden delegiert. Posten müssen mit Mitteln ausgestattet werden und es gibt bestimmte Verteilungsschlüssel, die an bestimmten strukturellen Vorgaben anknüpfen.

Damit die Medien überhaupt funktionieren, den in ihnen angelegten Nutzen für die Empfänger erbringen können, sind ebenfalls bestimmte Erfordernisse zu erfüllen. Die Kommerzialisierung der Sexualität ist schon in ihren Ansätzen zu bekämpfen. Pornographie ist gänzlich aus frei zugänglichen Medien zu verbannen.

Es ist zu betonen, dass bewusst verführt wird, wenn pornographische Inhalte in den Medien frei verfügbar gemacht werden. Das ist keine wertfreie Angelegenheit, die man aus einer liberalistischen Grundhaltung heraus gutzuheißen hat. Bilder haben Erklärungsmacht. Pornographische Bilder verdrängen andere Bilder, monopolisieren den Verstand in Richtung auf die Befriedigung irrealer Inhalte, wenn man sich das Befriedigtsein von anderen ansieht. Pornographie hilft nicht der Verarbeitung der eigenen Sexualität, sondern verhindert sie.












Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!




"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"