Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




2. Zuerst Deutschland, dann Europa, dann die Welt.







WELT


Es gibt die Welt, mit der wir einen Gründungsmythos teilen. Der Gründungsmythos unserer Welt ist das Feuer. Zu dieser Welt gehören neben Europa die Slawen, China, Japan, Indien und Afrika dazu. Es ist zwischen einem nördlichen und einem südlichen China zu unterscheiden. Z.B zum Kulturkreis des südlichen China sind Gebiete und Völker in Südostasien dazuzuzählen, zum Kulturkreis des nördlichen China u.a. Korea. Jene Kulturkreise bilden integrative Kerne, zu denen also noch weitere Kulturen dazukommen, deren Gründungsmythos ebenfalls das Feuer ist. Auch wenn Thailand und Korea nicht direkt zu China zugehören, gehören sie doch zu einem kulturellen Zusammenhang.

Daneben gibt es noch Weltkulturen, die auf einen anderen Gründungsmythos zurückgehen. Der Gründungsmythos der Vereinigten Staaten ist der Mensch, jener der jüdischen Kultur das Wort und jener des Islam die Zahl. Sie bilden besondere Welten, deren Bindungen zu unserer Welt unterschiedliche Festigkeiten besitzen. Diese Kulturen müssen das, was wir mit den anderen Kulturen unseres Gründungsmythos zusammen darstellen, alleine bewerkstelligen. Sie müssen die europäische Spezialisierung der Weltaneignung auf die Politik, die chinesische auf die Wirtschaft und die afrikanische auf die Kultur alle zusammen besitzen. Sie entbehren also im Grunde solch eine Spezialisierung. Das schafft die amerikanische Kultur am Besten und die islamische am Schlechtesten. Generell haben wir alle Kulturen gleich zu behandeln.

Zu der Gleichbehandlung gehört, dass wir nicht in interne Konflikte innerhalb der Kulturen mit einem anderen Gründungsmythos eingreifen dürfen. Diese Konflikte gibt es signifikant im Islam. In diesem Kulturkreis gibt es Spaltungen und Risse. Einige islamische Länder sind aufgrund von Rohstoffvorkommen besonders reich, andere sind bitterarm. Einige reiche islamische Länder besitzen besonders gute Kontakte zum Westen, der aufgrund seines Interesses an einer stabilen Rohstoffversorgung auch über Menschenrechtsverletzungen hinwegsieht. Diese bevorzugte Behandlung muss hinterfragt werden. Zur Sicherung unserer Rohstoffversorgung dürfen wir keine islamischen Länder gegenüber anderen bevorzugen. Wir werden dafür durch die Zukunft bestraft werden. Das gilt u.a auch für den Fall Saudi-Arabien. An Saudi-Arabien und generell an islamische Regierungen dürfen keine Waffen verkauft werden.

Das Judentum existiert in der Diaspora und als Staat Israel. Zur Gründung des Staates Israels wurden Verbrechen an den Palästinensern begangen, die teilweise danach ein Lagerleben fristen. Wir können uns nicht allzuständig für alle Probleme der Welt erklären. Das deutsche Volk besitzt keine Schuld an diesen Verbrechen und nur eine begrenzte Verantwortung aufgrund der Verbrechen, die vom deutschen Volk an den Juden begangen worden sind. Allein schon aus Gerechtigkeitsfragen ist nicht einzusehen, wieso die jüdische Weltkultur als einzige auf diesem Planeten ohne staatliche Souveränität auskommen soll. Sie verlangen nicht viel Land und gerade jenes Land, auf das schon ihre Religion Bezug nimmt. Der Staat Israel hat das Recht, sich gegen Bedrohungen von Außen zu verteidigen, sollte aber auch die Rechte der palästinensischen Bevölkerung beachten. Respektieren islamische Länder die territoriale Souveränität des israelischen Staates nicht, so brauchen ihm deren territoriale Souveränitäten nicht heilig zu sein. Wenn es im Nahen Osten Friedensinitiativen gibt, so sind diese konsequent zu unterstützen. Der Wille zum Frieden muss immer unterstützt werden und gegen aggressive Tendenzen verteidigt werden.

Die Vereinigten Staaten sind jene Weltkultur, die am Potentesten das alleine bewerkstelligen kann, was die Kulturen mit unserem Gründungsmythos nur zusammen darstellen. Wir müssen uns in den nächsten Jahrzehnten von den hegemonialen Bestrebungen dieser Kultur vollständig emanzipieren. Europa muss politisch vollständig auf eigenen Beinen stehen. China wird dieses wirtschaftlich schaffen und Afrika kulturell. Die USA verfolgen auch eigene Interessen und vereinheitlichen in ihrer Außenpolitik über die Maßen kulturell verschiedene Zusammenhänge.



























Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"