Eine zukunftsfähige Partei für Deutschland:

"Herrschaft  für Freiheit"







Im Herbst 2013 steht eine Bundestagswahl ins Haus. Doch eine wirkliche Wahl, um die Zukunft dieses Landes auf eine gesunde Grundlage zu stellen, lassen uns die Parteien nicht: nicht die Christ- oder Sozialdemokraten, nicht "die" Linken und auch nicht die auf die Ökologie spezialisierten "Grünen" und die auf die Netztechnologie spezialisierten "Piraten", von der marktliberalistischen FDP ganz zu schweigen. Es fehlt eine Partei, die den Neuanfang gestalten will. Diese Partei müsste ein Programm vorlegen können, das für die breiten Massen konsensfähig ist und auf den Grundwerten unserer Kultur aufbaut. Sie muss sich den Problemen der Zeit stellen können und darf nicht an den eingefahrenen Denkmustern einer überlebten Ordnung kleben. Eine zukunftsfähige, robuste demokratische Ordnung, die diesen Namen verdient, ist auf den zu Weg zu bringen.




6. Dem Sittenverfall entgegenwirken!


MORAL


Ohne Moral gibt es kein aktives Zusammenleben von Menschen mit verschiedenen Vorstellungen von Welt und Wirklichkeit. Ohne christliche Moral gibt es keinen dauerhaften Zusammenhalt in einer Kultur, die nach Vervollkommnung strebt und dafür Anhaltspunkte jenseits der eigenen Wirklichkeit benötigt. Moral setzt Freiheit voraus, sonst bräuchte man keine, und Freiheit setzt Moral voraus, sonst bringt sie keinen positiven Nutzen. Man hätte sonst keinen allgemeinen Begriff von ihr und wüsste sie nicht zu schätzen.

Menschen mit Moral lassen sich die Freiheit um keinen Preis wegnehmen. Unsere Moral grenzt uns von anderen Kulturen ab. Unsere Moral ist nicht vergleichbar mit der Moral der Muslime. Etwas Ähnliches wie unsere Moral besitzen Muslime überhaupt nicht und Juden nur zur Hälfte. Sie besitzen stattdessen Gesetze und vorgezeichnete Wege, von denen sie innerhalb der eigenen Ordnung nicht abweichen dürfen. Es gibt beim Islam kein Entweichen aus dieser Ordnung. Die vorgeschriebene Ordnung des jüdischen Glaubens ist nur hermetisch abgeschlossen in Bezug auf die Beziehung zwischen den jeweiligen Individuen und dem Kollektiv und nicht bezüglich des gesamten Kollektivs, gegenüber dem die Individualität von jedem Indviduum deshalb in Frage steht. Deshalb erfordert die moralische Erziehung eine Trennung in Bereichen, in denen Wertfragen berührt werden.

Chinesen und Afrikaner besitzen im Gegensatz zu Juden und Muslimen eine vollständige Moral in ihrem Sinne, die mit unserer Moral vergleichbar ist. Unsere Moral regelt sowohl das Ideelle, das Materielle und das Sexuelle. Das heißt, in dem sie das Ideelle regelt, einer inneren Herrschaft unterwirft, steht auch das Sexuelle nicht allein, sondern unter der Ägide des Ideellen. Bei uns müssen sich das Ideelle, das Materielle und das Sexuelle miteinander arrangieren und je mehr dieses hierarchisch vom Ideellen über das Materielle zum Sexuellen hin geschieht, desto edler sind die Charaktere. Bei den Chinesen müssen sich nur das Materielle und das Sexuelle miteinander arrangieren und je mehr dieses vom Materiellen aus geschieht, desto edler sind in dieser Kultur die Charaktere. Bei den Afrikanern muss sich das Sexuelle überhaupt nicht arrangieren. Es besitzt eine Eigenmächtigkeit, die unseren sozialen Strukturen schaden würde, wenn nicht die Fremdmächtigkeit des Ideellen zumindest ebenbürtig wäre. Das Sexuelle kann bei uns nicht alleine Strukturen bilden. Und nicht unbedingt nur bei uns. Massaker und Hungersnöte in Afrika resultieren aus ungehindertem Bevölkerungswachstum und korrupter Verantwortungslosigkeit.


Wir sollten aber nicht vergessen, dass das Sexuelle im Bereiche seiner Macht generell keine Konkurrenz neben sich dulden kann. Die nächste Generation will ihr rechtmäßiges Erbe antreten. Die Ehe ist die überkommmene institutionelle Form, dieses in monogamer Art und Weise handzuhaben. Eine monogame Moral lässt keine Seitenwege zu und auch keine Hilfsmittel, mit denen man das verrät, aufgrund dessen die Ehe notwendig wird und Sinn macht. Empfängnisverhütung korrumpiert die Menschen in ihrer Ganzheit. So wie der Mensch in der Ehe seine Entsprechung im anderen Geschlecht in einer dauerhaften Beziehung ohne Kompromisse suchen und finden kann (die Grundlage der Ehe sollte die gegenseitige Liebe sein), so gibt es im Bereich des Fremdmächtigen nur einen allmächtigen Gott. Durch diese Erkenntnis erhalten unsere sozialen Strukturen Festigkeit und soziale Zusammenhänge Bedeutung.













































Wenn Sie dieses Prinzip unterschreiben können und glauben, dass seine Befolgung zentral für die Zukunft unseres Landes ist, dann können Sie schon bei der Gründung dieser Partei dabei sein!



"Wenn es keiner macht,

dann machen wir das!"